Eine Performance über Pflicht und Muße ab 10 Jahren
Spieltemine im Dschungel Wien:
DI 25.04.2023, 10:30 Uhr
MI 26.04.2023, 10:30 Uhr + 18:30 Uhr
DO 27.04.2023, 10:30 Uhr
FR 28.04.2023, 18:30 Uhr
Fleißig wie eine Biene, gut gelaunt und aus dem Bett gesprungen, singend geduscht, Frühstück genossen, Blumen gegossen. Montagmorgen. MMMMMMontag. Moment – Bienen machen meistens tatsächlich nichts, haben Forscher entdeckt. Sind genug Vorräte da, hocken sie einfach nur rum. Bekommen die dann kein Bore-out? Oder lernen sie im Schlaf ein paar Fremdsprachen? Einstein soll auch sehr viel geschlafen haben. Aber ich? Vielleicht ist meine School-Life-Balance aus dem Gleichgewicht geraten? Verrutscht. Schief. Vielleicht stehe ich vor einem Burn-out, ohne es bemerkt zu haben?
Wir müssen jetzt Muße. Wir müssen Pflicht. Wir sollen wollen. Denn schließlich soll aus uns was werden. Was eigentlich?
schallundrauch agency macht sich auf die Suche nach Montagsmythen von fleißigen Bienen, faulen Hunden und noch fauleren Löwen, träumt heimliche Träume, singt, tanzt und erzählt von Kraft und Erschöpfung, von Pflicht und Muße, vom Müssen, Können, Dürfen und Wollen.
„Verschiebe nicht auf morgen, was genauso gut auf übermorgen verschoben werden kann.“
Mark Twain
Pressestimmen:
„wunderschönste Theaterbilder, sodass am Ende ein fröhlich von „schönen Montagen“ summendes Publikum den Saal verlässt“, schreibt Theresa Luise Gindlstrasser von der jungen kritik über Montag.
„diese feine Unterhaltung muss auch im nächsten Jahr wieder auf die Bühne“, schreibt Ditta Rudle von der Tanzschrift.
Regie: Gabriele Wappel
Co-Regie: Janina Sollmann
Performance und Stückentwicklung: Elina Lautamäki, Gabriele Wappel, Martin Wax
Bühne und Kostüm: Michael Haller
Licht: Sveta Schwin
Musikalisches Coaching: Sebastian Radon
Musik: Elina Lautamäki, Sebastian Radon, Martin Wax, Gabriele Wappel, Janina Sollmann
Regieassistenz: Isabella Schiemer
Künstlerische Beratung: Frans Poelstra
Organisation, Presse, Webauftritt: Lena Obenaus
Foto: Amélie Chapalain
Fotos: Theresa Pewal
Dank an: Silvia Auer
Mit Unterstützung von: Stadt Wien und Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport